Gewässerkarten

Gültig für den Hauptstrombereich der gesamten Rheinstrecke in Nordrhein-Westfalen, d.h. am rechten Ufer zwischen Strom-km 639,27 und km 857,70 und am linken Ufer zwischen Strom-km 642,23 und 862,90. Hiervon ausgenommen sind alle Nebengewässer, wie Häfen und Altarme.

Der Mülheimer Hafen ist in 2 Hafenbecken gegliedert. Das nordwestliche und für Angler interessante Becken ist sehr gut begehbar.

Der Bleibtreusee ist ca. 74 ha groß und beherbergt gute Raubfischbestände an Barsch und Hecht. Auch Karpfenangler kommen auf ihre Kosten und selbst der Wels lässt sich hier fangen.

Der Fischbestand der Saaler Mühle, auch Bensberger See genannt, ist vielfältig. Viele Karpfen und Weissfische, einige schöne Welse und Hechte, aber auch Aale und Zander wurden hier bereits gelandet. Zudem besetzt der ansässige Angelverein auch immer wieder Regenbogenforellen.

Der Fühlinger See ist ein mit 84,50 ha mittelgroßer Baggersee in Köln. An der tiefsten Stelle ist der Fühlinger See ca. 20 m tief.
Das Gewässer gilt als fischreich. Es kommen sämtliche wichtige mitteleuropäische Fischarten wie Aal, Barsch, Brassen, Hecht, Karpfen, Kaulbarsch, Rapfen, Rotauge, Rotfeder, Schleie, Wels und Zander vor und ist somit für Fried- und Raubfischangler interessant.

Der Flussabschnitt befindet sich in der Nähe von Immekeppel in Overath und erstreckt sich von der Brodhauser Brücke bis zur ersten Straßenbrücke in Immekeppel.

Ein idealer Flussabschnitt für passionierte Fliegenfischer.

Bei der Bröl handelt es sich um einen Bach der Forellen/ Äschen Region welcher im Bergischen Land liegt. Die Bröl als solches ist damals ein Vorzeigegewässer mit besonderem Schutz und mit besonderen Entwicklungszielen hinsichtlich der Einhaltung von Sedimenten und dem Erstellen von Rückhaltebecken, um vor allem die Gewässer als Lachslaichgewässer zu entwickeln.

Das Fischereirecht beinhaltet auch ca. 1,5 km Fließstrecke der Agger. Die Vereinsstrecke beginnt an der Wehranlage Ohl-Grünscheid und endet an der Turbine Ehreshoven. Für Gastangler beginnt die Aggerstrecke am Auslauf der Turbine Ohl.

Der Wassersportsee Zülpich ist im Jahre 1971 als Restgewässer des ehemaligen Braunkohletagebaues Zülpich-Süd entstanden und besitzt eine Wasserfläche von ca. 85 ha, einer der größten Seen im Kreis Euskirchen. Die durchschnittliche Tiefe des Gewässers beträgt ca. 28m. Seit 1972 vom ASV Zülpich bewirtschaftet.

Fischbestand: Kapitale Zander, Hechte, Karpfen, Bach- und Seeforellen, Weißfische, Aal, Barsch. In den letzten Jahren hat sich ein hervorragender Hechtbestand entwickelt.